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Theo Koster (geb. 1952 in Emmeloord, Niederlande) studierte an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam und der Kunstakademie in Arnheim. Schon damals waren seine Gemälde landschaftsartig, wenn auch zurückhaltender als seine späteren Werke, und er entwickelte eine unverwechselbare Bildsprache, die er bis heute verwendet und weiterentwickelt. Charakteristisch für seine Werke ist die flächige Komposition – erhabene Himmel über Land oder Wasser mit niedrigem Horizont. Die leuchtende Farbgebung ist zeitgemäß. Sein Gespür für die richtige Farbwahl und die dynamische Farbgebung verleihen jedem einzelnen Gemälde eine besondere Atmosphäre. Er verwendet zudem grafische Techniken und Collagen. Seine verspielten und narrativen Gemälde strahlen gleichermaßen Ruhe aus und erzeugen eine fast natürliche kompositorische Balance. In seinen Gemälden verarbeitet er ein Thema, das uns alle beschäftigt: den Sinn des Menschen. Dabei verbindet er diesen mit seinem eigenen Leben und seinem persönlichen Engagement und bedient sich dabei einer symbolträchtigen Bildsprache.