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Der Stil von Tine Poelsma (1936–2016) ist erkennbar, aber sicherlich nicht eindeutig. Kraftvolle Formen und ein klarer Farbeinsatz verleihen ihren Arbeiten große Ausdruckskraft. Seit der Ära von DADA, zu Beginn des letzten Jahrhunderts, kann der Künstler alles in Kunst verwandeln. Dies gilt sicherlich für den am Strand gefundenen Müll; So mancher Bildhauer hat sich von angeschwemmten und verwitterten Holzstücken inspirieren lassen. Für Tine Poelsma ist der Müll am Strand nach einem großen Sturm ein faszinierendes Schauspiel. Ihr besonderes Interesse gilt dem Formenspiel, das auf dem glänzenden Sand entstanden ist, als hätte Meisterhand diese Komposition dort platziert. Sie hat für dieses Thema eine eigene Malweise entwickelt, die sie aber eigentlich in Anlehnung an den Maler Chaim Soutine ausdrucksstärker gestalten möchte. Dabei geht es Poelsma nicht in erster Linie um die Objekte selbst, sondern um die Komposition, die die Objekte auf dem Sandhintergrund erzeugen. Neben Variationen dieser natürlichen „Ready-made's“ erschafft sie ihre Welten als Malerin, Zeichnerin, Radiererin oder was auch immer dafür nötig ist.