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Aus: Archäologen entdecken Urwald in Ungarn , 2007, Seite 6 von 6, ohne Titel
Blatt 38,3 x 53,5 cm, Bild 23 x 28,5 cm
Signiert AMVK, datiert 2007
Unnummerierte Ausgabe von Griffelkunst
Griffelkunst, Ausgabeverzeichnis 329 A6.
Original-Radierung auf 270 g/qm Zerkall-Bütten. Gedruckt von der Kunst- und Radierwerkstatt W. Jesse, Inh. D. u. M. Jäger, Berlin. Unterhalb des Bildes von Anne-Mie Van Kerkhoven (AMVK) mit Bleistift monogrammiert und datiert (2007).
Es gibt nur wenige Grafiken von AMVK auf dem Markt. Nutzen Sie Ihre Chance, eine signierte Radierung dieses Künstlers zu besitzen.
In einer belgischen Zeitung vom 4. August 2007 stieß Anne-Mie van Kerckhoven auf den Titel „Archäologen entdecken Urwald in Ungarn“. „Die Willkür und Absurdität einer solchen Meldung hat mich beeindruckt“, sagt AMVK. Dass der Wald immer da war, aber nur existierte, als er von Menschenaugen gesehen wurde. Wird ein Ort wichtiger, wenn man ihn entdeckt? Was verändert sich in der Ewigkeit, wenn man ihn betrachtet? So ist es auch mit den Bildern, die meine Hand aus meinem Körper zeichnet. Die Zeichnungen entstanden in den letzten beiden Augustwochen. Ich war in Berlin und hatte ein neues Tagebuch, in das ich den Zeitungsartikel auf die erste Seite geklebt habe.
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Anne-Mie Van Kerckhoven alias AMVK , 1951 in Antwerpen, Belgien, studierte Grafikdesign an der Akademie der Schönen Künste in Antwerpen und hat seit Anfang der 80er Jahre ein umfangreiches Angebot an Zeichnungen und anderen Arbeiten auf Papier und Kunststoff sowie Kurzvideos geschaffen. Ein geradliniger feministischer Ton durchdringt alle ihre Arbeiten, in denen Erotik auf Maschinenfetischismus trifft. Sie erforscht die Beziehung zwischen Kunst, Wissenschaft, Politik und sozialen Themen.