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Johan Maurits van Nassau-Siegen (1604-1679), genannt „Maurits de Brazillian“, war vor 350 Jahren gestorben. Van den Hoef entwarf sein Wappen mit einer Krone darüber und als Hintergrund das Kreuz des Johanniterordens, dem er angehörte. Das Kreuz hat scharfe Spitzen; das gibt eine explosive wirkung. An der Unterseite des Schildes befindet sich das Zeichen des Ordens des Weißen Elefanten; An Dekoration mangelt es also nicht. 'Qua patet orbis' steht am Rand geschrieben. So weit die Welt reicht. Das Monogramm GWC steht für die Geoctroyeerde Westindische Compagnie; Zuvor war Johan Maurits zwischen 1636 und 1644 Gouverneur der Besitzungen in Südamerika mit Sitz von Pernambuco in Brasilien. Daher sein Spitzname; seine von Jacob van Campen entworfene Residenz in Den Haag ist heute das Mauritshuis. Das Monogramm des Vereins ist schön zwischen den Beinen des W angeordnet.