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Der Franzose Eric Peyret (1964) arbeitet in einem Stil, der oft als Hyperrealismus in Kombination mit Trompe-l'œil und Architekturstudien beschrieben wird.
Peyrets Werke lassen sich wie folgt charakterisieren:
1. Architektonisches Detail
Peyret malt architektonische Strukturen, Brücken, Gerüste, Industrieelemente und Infrastrukturkomponenten oft mit großer Präzision. Die Kompositionen sind typischerweise streng, mit Augenmerk auf Perspektive, Stahl, Beton, Metall und Linien.
2. Hyperrealistischer Ansatz
Das Finish ist glatt: minimale Pinselstriche, Glanz und Reflexionen von Metall oder Glas. Oberflächenstrukturen (Rost, Farbe, Beton) sind subtil nuanciert.
3. Kontrast in Licht und Schatten
Licht spielt in Peyrets Werken oft eine bedeutende Rolle: Schatten und Reflexionen verstärken die Dreidimensionalität. Die Tageszeit (Sonnenaufgang, Nachmittagslicht) oder eine bestimmte Atmosphäre (Dämmerung, Nebel, Industriebeleuchtung) bestimmen die Stimmung.
4. Farbpalette
Typischerweise kühl (Grau-, Blau-, Metallictöne) und kombiniert mit warmen Akzenten (Rost, Kupfer, Holz), um Kontrast zu erzeugen. Nicht extravagant, sondern eher dezent technisch.
5. Zusammensetzung und Funktion
In dem Werk Bridge Work (2009) ist die Brücke selbst das zentrale Element, von der aus man einen Blick auf die Stadt hat. New York City wird durch den Zaun und die Beschilderung dargestellt, wobei das ikonische Chrysler Building eine zentrale Rolle in der Komposition spielt.
6. Stimmung und Atmosphäre
Das Werk strahlt eine ruhige und zugleich imposante Atmosphäre aus, monumental, stationär („Stillleben in der Architektur“), mit Anklängen an Trostlosigkeit und Funktionalität.
Das Werk ist in ausgezeichnetem Zustand.