Siep van den Berg - Figurative Gouache aus den 1950er Jahren „Hafen mit Booten am Abend“, signiert 1 - Verkauft

Siep van den Berg - Figuratieve jaren 50 Gouache "haven met boten bij avond" gesigneerd kaufen? Bieten Sie von 60!
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Malerei

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  • Beschreibung
  • Siep van den Berg (1913-1998)
Art des KunstwerksMalerei
Zeitraum1945 bis 1999
TechnikGouache
TrägerPapier
GerahmtNicht gerahmt
Maße18 x 25 cm (h x b)
SigniertHand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
  • Niederländischer Künstler, Maler und Bildhauer, geboren am 14. Januar 1913 in Tirns (Gemeinde Wymbritseradeel zwischen Bolsward und Sneek). Gestorben am 28. Oktober 1998 in Amsterdam.
„Die Kraft dessen, was man zu sagen hat, wächst, wenn man sich begrenzt“, „(...) Kunst hat die Aufgabe, dieses Leben, das eine geschlossene Einheit ist, klarer und transparenter zu machen.“ Siep van den Berg gilt als einer der bedeutendsten Groninger Modernisten der Nachkriegszeit. Ausbildung: Académie la Grande Chaumière Paris (Figurenzeichnen) und Kunstgewerbeschule Groningen (Abendkurs in Zeichnen und Malen). Hatte Unterricht bei Jan Altink. Er war mit Fie Werkman verheiratet und somit der Schwiegersohn von HN Werkman. Biografie: Siebren Ritsert van den Berg wurde als zweiter von vier Söhnen einer katholischen Familie geboren. Sein Vater war Schmied; seine Mutter starb 1919 an der Spanischen Grippe. Der Lehrer und der Pfarrer erkannten schon früh Sieps zeichnerisches Talent, doch sein Vater wollte ihn lieber in der Berufsschule einen Beruf erlernen sehen. Siep gehorchte seinem Vater und wurde Anstreicher, fand aber neben seiner Arbeit immer noch Zeit, gelegentlich zu malen. Anfang der 1930er Jahre gründete er eine Werbeagentur und nahm abends Malunterricht an der Minerva-Akademie in Groningen. In seiner Freizeit malte er Landschaften im naturalistischen Stil mit leuchtenden, fröhlichen Farben. 1937 wurde sein Gemälde von HN Werkman entdeckt, der ihn in sein Atelier einlud. Obwohl Van den Berg die Künstler von De Ploeg nicht mochte, machte er für Werkman gerne eine Ausnahme. Es kam zu einem Kontakt, der für Van den Berg großen Einfluss haben sollte. 1943 heiratete er seine Tochter Fietje und Werkman machte ihn auf das Werk des französischen Malers Cézanne, dem Begründer des Kubismus, aufmerksam. Sein Umgang mit dem imaginären Raum im Bild und seine Ablehnung der traditionellen Regeln der Perspektive führten zu einer völlig neuen Bildsprache. In Cézanne sah Sieb einen Künstler, der seinen eigenen Weg ging und versuchte, das, was er in der Natur beobachtete, durch Experimente und Forschung darzustellen. Nicht auf natürliche Weise, sondern indem man alles Überflüssige eliminiert. Sybren Ridserd beschließt 1939, professionelle Malerin zu werden und mietet die Teekuppel im Sterrebos als Atelier. Siep ging dennoch seinen eigenen Weg und malte um diese Zeit vor allem Landschaften, später auch Stillleben. Ab 1947 unternahm der Maler alle zwei Monate eine Studienreise nach Paris. An einer privaten Zeichenschule wurde er von Zadkine und Giacometti im Zeichnen nach Modellen unterrichtet. Er übte sich endlos im schnellen Skizzieren und verfeinerte seine Sichtweise. In Paris vollzog sich unter dem Einfluss von Cézannes Werk eine Verschiebung hin zur Aufteilung der Darstellung in Flächen und Farben. Von hier aus entwickelte sich Siep schließlich zu den geometrisch-abstrakten Kompositionen, die ab den 1950er Jahren im Oeuvre des Malers vorherrschend waren. Die Ehe mit Fietje Werkman endete mit einer Scheidung und 1954 reiste Siep van den Berg nach Amsterdam. Allerdings bricht er nicht mit Groningen. Er behält die Kuppel im Sterrebos als Atelier und ist an der 1946 eröffneten Galerie De Mangelgang an der Lage der Aa beteiligt. Er selbst stellt dort mehrfach aus und bringt andere moderne Kunst dorthin. Der in Friesland geborene Maler Siep van den Berg ließ sich von der Groninger modernen Kunst, De Ploeg und seinem Schwiegervater Hendrik Nicolaas Werkman inspirieren. Aber nachdem er nach Westen gezogen war, änderte sich sein Stil zu dem, was er nennt: „… sich weiter von der Natur zu entfernen und noch mehr in die Fantasie hineinzugehen.“ Sein Werk entwickelte sich von der Stilisierung und Vereinfachung bis zum Ende der 1960er Jahre, als er aufhörte, sich an Beispielen aus der Natur zu orientieren und sich von der alltäglichen Realität löste. Seine Arbeit wird abstrakt mit einer konstruktivistischen Tendenz. Mit einer Bildsprache bestehend aus Rechtecken, Quadraten und der Verwendung der Primärfarben Rot, Gelb, Blau und Schwarzweiß passt das Oeuvre des Groninger Künstlers Siep van den Berg in eine Zeit, in der die COBrA-Künstler vorherrschen, die Tradition von Mondrian, De Stijl und der Nachkriegskonstruktivismus. Ab 1966 war Siep van den Berg aufgrund der Guillain-Barré-Krankheit jahrelang außer Gefecht, kehrte dann aber mit einer kreativen Explosion zurück in dem er seine Bedeutung als Nachkriegskünstler der geometrischen Abstraktion endgültig festigte.
Zustand
ZustandSehr gut
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Weltweit 20,00 €

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AbholenJa, das ist möglich
Ort des ObjektsPurmerend,  Niederlande
Auktionsdetails
Startzeit3-1-2024 um 21:18
Endzeit14-1-2024 um 23:07
Gebote (5)
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