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Obwohl er das Zeichnen und Grafikdesign bevorzugte, erhielt er kurz nach Abschluss seines Akademiestudiums in Rotterdam Anfang der 1970er Jahre zweimal das Königliche Stipendium für freie Malerei. Seine Werke sind heute in den Sammlungen des Boymans-van Beuningen Museums und des Gemeentemuseums Den Haag und Arnheim vertreten.
Die menschliche Figur taucht in Spermons Zeichnungen, Drucken und Gemälden immer wieder auf. In seinen früheren Drucken tauchen die Figuren aus einem dichten Netz nervöser Linien auf. Jeden Moment können sie wie ein seltsames Zusammentreffen von Kratzern wieder in ihrem identisch gezeichneten Hintergrund verschwinden. Ein Hintergrund, der nicht existieren durfte, da Spermon die Illusion von Raum oder Horizont verbannen wollte.
Später, in pastellfarbenen Gemälden, erscheinen ebenso unauffällig zwei oder drei langgestreckte Figuren. Sie blicken geradeaus, gehen feierlich einen Hang hinauf oder sind im Begriff, sich zu lieben. Diese anonymen Passanten haben alles und doch nichts miteinander zu tun. Ihr Schicksal ist dasselbe; nur ihr zögerliches Voranschreiten unterscheidet sich.
Obwohl er das Zeichnen und Grafikdesign bevorzugte, erhielt er kurz nach Abschluss seines Akademiestudiums in Rotterdam Anfang der 1970er Jahre zweimal das Königliche Stipendium für freie Malerei. Seine Werke sind heute in den Sammlungen des Boymans-van Beuningen Museums und des Gemeentemuseums Den Haag und Arnheim vertreten.
Die menschliche Figur taucht in Spermons Zeichnungen, Drucken und Gemälden immer wieder auf. In seinen früheren Drucken tauchen die Figuren aus einem dichten Netz nervöser Linien auf. Jeden Moment können sie wie ein seltsames Zusammentreffen von Kratzern wieder in ihrem identisch gezeichneten Hintergrund verschwinden. Ein Hintergrund, der nicht existieren durfte, da Spermon die Illusion von Raum oder Horizont verbannen wollte.
Später, in pastellfarbenen Gemälden, erscheinen ebenso unauffällig zwei oder drei langgestreckte Figuren. Sie blicken geradeaus, gehen feierlich einen Hang hinauf oder sind im Begriff, sich zu lieben. Diese anonymen Passanten haben alles und doch nichts miteinander zu tun. Ihr Schicksal ist dasselbe; nur ihr zögerliches Voranschreiten unterscheidet sich.