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Frühwerk von Ru van ROSSEM (Amsterdam 1924 – Tilburg 2007)
Van Rossems Radierungen sind immer das Ergebnis einer Suche nach der „richtigen und überzeugenden materiellen Form“. Wie ein Alchemist experimentierte er mit Radiertechniken und entwickelte neue, persönliche Verfahren.
Mitte der 1980er Jahre beschloss Ru van Rossum, seine Lehrtätigkeit aufzugeben und sich ganz seiner Kunst zu widmen. Für van Rossum war die Vielfalt der Kulturen eine enorme Inspirationsquelle. Er erforschte diese Kulturen weiterhin und bewunderte sie sehr, insbesondere die osteuropäischen.
Tiere, Kraft und Dynamik sind ein weiteres zentrales Thema, das auf einzigartige Weise dargestellt wird. Ru van Rossem entschied sich auch für die Bildhauerei, weil die Formen in 3D praktisch zum Leben erwachen konnten.
Ru van Rossem absolvierte seine Ausbildung am Nationalen Institut für die Ausbildung von Zeichenlehrern in Amsterdam.
Einige Ausstellungen: Rijksprentenkabinet Amsterdam, Boymans van Beuningen, Centraal Museum Rotterdam, Utrecht Museum, Nationalmuseum in Kielce, Nationalmuseum in Krakau, Museum of Modern Art in New York, Dallas Museum of Art, Bibliothèque nationale de France, Galerie Nationale Paris,
Wellington Museum, Brooklyn Museum New York, USA Africa Museum, Holland Bible Museum Amsterdam, Victoria and Albert Museum London, Justizpalast Den Bosch, Fontys University of Applied Sciences Holland.
Auszeichnungen: Ehrenmitglied Accademia Fiorentina, Florenz. Ehrenmitglied Museum, Naradowego, Kielce, Polen. Master of Fine Arts, International New York. Goldmedaille, Kulturpreis Bonn, Deutschland. Goldmedaille Biennale di Pengia, Italien. Grafikpreis bei Biennalen, Italien und Polen. Silbermedaille Premio International Agazzi, Italien. Publikumspreis Singer Museum Graphics, 1992 Ritter des Ordens des niederländischen Löwen