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Nico Molenkamp
Vogelschießen 1993
Siebdruck auf Papier
Auflage 80/275
28,5 x 24 cm
+ Veröffentlichungssignatur
144 Seiten, Hardcover, vollfarbig, Text M. van Bommel, Frans Duister, M. van den Hoogenhoff,
Hans Paalman, Ed Wingen
Druckerei Van Spijk, Venlo 1989
+
Katalog Softcover, vollfarbig, 24 Seiten
Veröffentlicht von der Galerie Willy Schoots, 2. Oktober bis 4. November 1996
im Stadttheater Eindhoven anlässlich der Schenkung des Gemäldes „Henk van Ulzen“
Nicolaas (Nico) Ferdinand Molenkamp (Enschede 1920 – Tilburg 1998)
Molenkamp begann als Designer in einer Textilfabrik. Er studierte am Vorgänger der Akademie der Schönen Künste (1945–1948) und am Nationalen Institut für Schöne Künste in Antwerpen (1949–1953). Von 1953 bis 1982 unterrichtete Molenkamp freie Malerei an der Tilburger Akademie, wo er ausgebildet worden war. Er malte hauptsächlich abstrakte Tier- und Menschenfiguren, die er auf fast filmische Weise auf Leinwand rahmte und mit markanten Farbschemata wiedergab. Er ließ sich auch vom Zirkus, dem Jahrmarkt und dem Theater inspirieren. Molenkamp erhielt für seine Arbeit Auszeichnungen, darunter den Talens-Preis, den Willink-van-Collen-Preis und den Verlat-Preis. 1956 malte er einen modernen Kreuzweg im Kloster am Kardinaal de Jongplein. Ein weiteres bekanntes Werk von Molenkamp in Tilburg ist ein Porträt des Bürgermeisters Cees Becht. 1970 zogen er und seine Familie nach Koningshoeven, einem ehemaligen Landsitz von König Wilhelm II. Auch seine Tochter Charlotte Molenkamp wuchs dort auf.