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Kohle auf grauem Papier, 46,5 x 62,2 cm, intaktes Blatt, leichte Umknickung des Randes unten links, kleine Löcher durch Reißbrettstifte an den Ecken. Signatur: "ALBER MAENNCHEN BERLIN 1914". Maennchen arbeitete zwischen 1913 und 1918 an den riesigen Deckenmalereien im Plenarsitzungssaal des Berliner Kammergerichts, die noch heute erhalten sind. Die Figur der Gerechtigkeit gehört zur zentralen Dreiergruppe von allegorischen Figuren des mittleren Bildfeldes. Der Plenarsitzungssaal des Kammergerichts erlangte im Herbst 1944 durch die darin abgehaltenen Prozesse gegen die Verschwörer des 20. Juli 1944 traurige Berühmtheit. Nach dem Krieg beherbergte er die Sitzungen des alliierten Kontrollrates. Der Verkaufserlös des Blattes dient der Finanzierung einer Monografie über das dekorative Werk Albert Maennchens. Versand 7 Euro unversichert, versicherter Versand nach Absprache.