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Kohle, weiß gehöht auf grauem Papier, 47 x 62,7 cm, intaktes Blatt, kleine Löcher durch Reißbrettstifte an den Ecken, unsigniert, Zuschreibung sicher, da unmittelbar aus dem Nachlass Maennchens, Entstehungsjahr sehr wahrscheinlich 1914. Maennchen arbeitete zwischen 1913 und 1918 an den riesigen Deckenmalereien im Plenarsitzugssaal des Berliner Kammergerichts, die noch heute erhalten sind. Die Figur der Wahrheit befindet sich als Teil einer Dreiergruppe im Zentrum des Mittelfeldes. Der Plenarsitzungssal des Kammergerichts erfuhr im Herbst 1944 traurige Berühmtheit, als dort die Prozesse gegen die Verschwörer des 20. Juli 1944 stattfanden. Nach dem Krieg beherbergte er die Sitzungen des aliierten Kontrollrates.
Der Verkauf des Blattes dient der Finanzierung einer Monografie über den Maler.Versand 7 Euro unversichert, versicherter Versand nach Absprache.