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Holzschnitt auf gelblichem Papier, mit Bleistift signiert, als O(riginal) H(olzschnitt) bezeichnet, betitelt und datiert, 1931. 24,2 : 18 cm. - Stellenweise knittrig. - 1926 machte Weiers Bekanntschaft mit Christian Rohlfs und befreundete sich mit Schmidt-Rottluff. In dieser Zeit war er bei Thorn-Prikker als Glasmaler beschäftigt. Von 1929 bis 1933 studierte der Künstler bei Heinrich Campendonk und wurde anschließend Meisterschüler von Paul Klee an der Düsseldorfer Akademie. 1933 emigrierte er in die Schweiz, wo er bis 1936 in Ascona wohnte. Trotz einer Bürgschaft wurde Weiers 1936 nach Deutschland abgeschoben, hier wurden seine Werke als "entartet" gebrandmarkt und er zog sich zu seiner Familie nach Bernried in Oberbayern zurück. Von 1940 bis 1945 war er Soldat und gelangte bis 1949 in russische Gefangenschaft. Im Anschluß nahm er an den Biennalen in Sao Paulo und Venedig und zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien teil, bis er sich Anfang der 1960er Jahre aus dem Kunstbetrieb zurückzog. - Werke aus dieser frühen Schaffensphase des Künstlers sind extrem selten! - Provenienz: Düsseldorfer Privatbesitz.