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Titel: Bulgarische
Bäuerin mit Kind
in der Grafiksammlung der Akademie der Künste Nr. G 483
Technik:
Lithografie, Handpressendruck
Größe der Darstellung: ca. 41,2 x 58,9 cm
Größe des Blattes:
ca. 41,2 x 59 cm
Signatur: unsigniert, Werkstattexemplar
Beschriftung: verso von fremder Hand m. Bleistift
u.l.”T11410”; u.m.”F. Duda”, Belegstempel; u.r.”B12103”
Fritz
Duda (* 30. Januar 1904 in Horst-Emscher/
Gelsenkirchen; † 13. Juli 1991 in Berlin) war ein deutscher
Maler und Grafiker.
Duda studierte 1922 bis 1924 an der
Folkwangschule in Essen und von 1924 bis 1933 als Student und
Meisterschüler
bei Carl Hofer und Paul Plontke an der Kunsthochschüle
Berlin-Charlottenburg/Berlin-Weißensee.
1928 trat er der KPD-Opposition (KPO) bei. 1933 wurde er von der
Kunsthochschule ausgeschlossen und lebte als freischaffender
Künstler,
1936 erhielt er ein Ausstellungsverbot. Ab 1939 war er Zeichner
und Modellbauer in einem Architekturbüro
und arbeitete im politischen Untergrund mit Kontakten zur KPO,
KPD und der Widerstandsgruppe "Rote Kapelle".
Ab 1945 war er erneut freischaffend tätig
und hatte Ausstellungen im In- und Ausland, u.a.
1948 in der Galerie Franz in West-Berlin. Er trat der SED bei
und war 1948-1949 im Vorstand des Schutzverbandes Bildender
Künstler.
1950 bis 1956 war er wegen seiner früheren Mitgliedschaft in der
KPO aus der SED ausgeschlossen.
1965 wurde er mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der
Künste, 1969 mit dem Vaterländischen Verdienstorden und
1974 mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet. Ausstellung: 1974
Neue Berliner Galerie
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