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Titel: Unterschriftensammlung
in der Grafiksammlung der Akademie der Künste Nr. O 134
Technik: Lithografie, Handpressendruck
Größe der Darstellung: ca. 28 x 22 cm
Größe des Blattes:
ca. 47,7 x 34 cm
Signatur: unsigniert, Werkstattexemplar
Beschriftung: verso von fremder Hand m. Bleistift
u.l.”T11387”; u.m.”F. Duda”, Belegstempel; u.r.”B04287"
Fritz Duda
(* 30. Januar 1904 in Horst-Emscher/ Gelsenkirchen; † 13. Juli
1991 in Berlin) war ein deutscher Maler und Grafiker.
Duda studierte 1922 bis 1924 an der
Folkwangschule in Essen und von 1924 bis 1933 als Student und
Meisterschüler bei Carl Hofer und Paul Plontke
an der Kunsthochschüle Berlin-Charlottenburg/Berlin-Weißensee.
1928 trat er der KPD-Opposition (KPO) bei.
1933 wurde er von der Kunsthochschule ausgeschlossen und lebte
als freischaffender Künstler, 1936 erhielt er ein
Ausstellungsverbot.
Ab 1939 war er Zeichner und Modellbauer in einem Architekturbüro
und arbeitete im politischen Untergrund
mit Kontakten zur KPO, KPD und der Widerstandsgruppe "Rote
Kapelle".
Ab 1945 war er erneut freischaffend tätig
und hatte Ausstellungen im In- und Ausland, u.a.
1948 in der Galerie Franz in West-Berlin. Er trat der SED bei
und war 1948-1949 im Vorstand des Schutzverbandes Bildender
Künstler.
1950 bis 1956 war er wegen seiner früheren Mitgliedschaft in der
KPO aus der SED ausgeschlossen.
1965 wurde er mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der
Künste, 1969 mit dem Vaterländischen Verdienstorden
und 1974 mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet. Ausstellung:
1974 Neue Berliner Galerie
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