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TITEL: o.A. [Pferdekopf]; TECHNIK: Aquarell über Bleistiftvorzeichnungen auf dünnem, chamoisfarbenem, faserigem Papier; an den oberen beiden Ecken befestigt auf weißen (jetzt nachgedunkelten) Karton [Montierung o.l. gelöst]; gerahmt; unter Glas; ENTSTEHUNGSJAHR: rechts mittig in Blei datiert "[19]26"; RAHMENGRÖSSE: 61x46,7cm; BLATTGRÖSSE: 40,7x27,2cm; SIGNATUR: rechts mittig in Blei signiert "Urschbach"; ERHALTUNGSZUSTAND: an den oberen beiden Ecken befestigt auf weißen (jetzt nachgedunkelten) Karton [Montierung o.l. gelöst]; durchgehend Blatt mit Druckstellen; partiell etwas stockfleckig; in den oberen beiden Ecken (montierungsbedingt) etwas knittrig; im rechten Blattbereich mittig leichte horizontale Stauchung (etwa oberhalb der Signatur); Ecke o.l. mit minimalem Papierverlust); unterlegter Karton nachgedunkelt; Rahmen mit Gebrauchsspuren; VERSANDKOSTEN: EUR 8,- (Hermes/versichert) ---Beim Entstehen des vorliegenden Aquarells befand sich Fritz Urschbach am Ende seiner akademischen Ausbildung, die vornehmlich durch Heinrich von Zügel geprägt wurde, dessen Meisterschüler er zuletzt war. Bereits in dieser Arbeit zeigt sich ein Topos im Schaffen Urschbachs, der ihn weiterhin begleiten sollte: das Tier. - Neben dem Pferd malte er im Späteren bspw. auch Kühe. Doch sind es insbesondere seine Pferdedarstellungen, die eine beeindruckende Leichtigkeit und Ausgewogenheit aufweisen. Der vorliegende Pferdekopf kann als Frühwerk des Künstlers angesehen werden und belegt diese Könnerschaft Urschbachs eindrucksvoll.---