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Klaus Süß: "Feuer", Original-Farblinolschnitt 1992, Ex. 3 von insges. 4 nach der "Technik der verlorenen Form" entstandenen Exemplare, rückseitig vom Künstler mit Bleistift betitelt ("Feuer"), nummeriert ("3/4") und signiert/datiert ("K Süß 92"), Format (Blatt = Papier) 100 x 79 cm, schweres Papier mit reliefartigem Farbauftrag, der der Arbeit einen unikat-ähnlichen Charakter gibt. Der 1951 in Chemnitz geborene Klaus Süß ist Mitglied der Künstlergruppe "Clara Mosch" und Träger des Preises der Ausstellung "100 ausgewählte Grafiken der DDR". Seine Werke, in denen er auf existentielle Fragen des Lebens und Grundstrukturen zwischenmenschlicher Beziehungen Bezug nimmt, sind durch eine expressive Formensprache und eine kräftige, gedeckte Farbigkeit gekennzeichnet. Der großformatige Farblinolschnitt "Feuer", in dem der Künstler die Frau als Schöpferin des Lebens und Beherrscherin des Feuers thematisiert, kann mit seiner kraftvoll-monumentalen Gestik, seiner dynamischen Flächenaufteilung und seiner spannungsvollen Farbdynamik als ein linoldruckgraphisches Meisterwerk und eines der Hauptwerke von Klaus Süß bezeichnet werden.
Anmerkung: Die Farbigkeit auf dem beigefügten Foto ist betonter als auf dem Original, dessen Farben zwar auch kräftig, aber etwas gedeckter als auf der Abbildung sind.
Das Blatt ist auf säurefreien Karton freihängend montiert (d.h. Befestigung nur oben) und ist in ausgezeichnetem Zustand.
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